Skip to main content

Mit der Natur vebunden

Was macht unsere Naturseifen so besonders?

Beispiel JETZT ZUSAMMENARBEIT ANFRAGEN

WIR ZEIGEN HIER 5 FAKTEN WARUM UNSERE NATURSEIFE DIE BESSERE OPTION IST.

FAKT NUMMER 1
JEDER KAUF LEISTET EINEN BEITRAG ZUM TIERWOHL

Wir arbeiten mit einer Seifensiederei zusammen, welche ehrenamtlich einen Tierschutzverein betreibt. Der Hof gibt Lamas, Esel, Hunde, Katzen, Ponys, Schafe, Hängebauchschweine, Ziegen und vielen weiteren Tieren eine zweite Chance. Die Tiere stammen entweder aus Zoos, Massentierhaltungen oder wurden von Privatpersonen verstoßen. 

Der Tierschutzverein RoWi Röthenbach e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Natur und Tier bewusster zu erleben. Er finanziert sich unter Anderem mit Spenden, Tierpatenschaften und dem Verkauf der Seifen. Somit unterstützen Sie mit jedem Kauf dieses Projekt und leisten damit einen Beitrag zum Tierwohl.


FAKT NUMMER 2

CHEMISCHE SEIFEN TROCKNEN DIE HAUT AUS!

Konventionelle Seifen aus dem günstigen Segment sind schnell- und heißgesiedete Seifen oder einfache Gießseifen, die gar nicht gesiedet werden. Sie reinigen und schäumen zwar sehr gut, trocknen die Haut aber aus, da sie keinerlei Pflege mehr enthalten. Denn Großkonzerne produzieren lieber günstig und pflegende Öle sind teuer. Außerdem werden konventionelle Seifen in der Regel mit synthetischem Glyzerin hergestellt, welches aus Erdöl gewonnen wird und das ist in Verbindung mit anderen Chemikalien nicht pflegend.

Naturseifen werden hingegen aus hochwertigen pflanzlichen Ölen gesiedet. Unsere Seifen bestehen unter anderem aus Sheabutter, Olivenöl oder Kokosöl. Nach der Verseifung wirken Naturseifen genauso reinigend, aber ihre Pflegewirkung und die Fettsäuren bleiben erhalten. Somit wird die Haut gründlicher gereinigt und gleichzeitig mit Feuchtigkeit versorgt. 

FAKT NUMMER 3

ÜBERFETTETE SEIFE: WAS IST DAS?

Die Überfettung ist der Fettanteil, welcher bei der Herstellung von Naturseifen nicht verseift wird. Er entscheidet darüber, wie pflegend eine Seife ist. Je höher der Wert, desto intensiver die Pflege. 

Dieser „überfettende“ Effekt der Seife stellt den Hydrolipidfilm wieder her, indem er eine leichte Schutzschicht auf der Haut hinterlässt. So schützt er sie vor äußeren Einflüssen (Kalk, Bakterien usw.), blockiert die Wasserverdunstung und verhindert so ein Austrocknen. Duschbuttern und überfettete Seifen schützen vor Spannungsgefühlen der Haut und bewahren ihre Elastizität, indem sie sie tiefgreifend nähren und mit Feuchtigkeit versorgen – all das dank der nährenden, über- und rückfettenden Wirkstoffe, die diese Art von Seife reichlich enthält. Überfettete Seifen sind daher viel schonender für die Epidermis: Die Haut ist weich und geschützt. Darüber hinaus ist eine überfettete Seife für alle Hauttypen geeignet, selbst für die empfindlichsten.


FAKT NUMMER 4

NATURSEIFEN KOMMEN GANZ OHNE BEDENKLICHE INHALTSSTOFFE AUS!

Unsere Naturseifen kommen ganz ohne bedenkliche Inhaltsstoffe aus.

Aber warum ist das so wichtig? 

Aluminium

Aluminium in Kosmetika kann zu Hautirritationen führen. Aluminium kann als Pro-Oxidans fungieren und somit die Hautzellen schädigen. Dies kann zu Hautirritationen führen, besonders wenn die Haut bereits verletzt oder geschädigt ist.

Alkohol (Ethylalkohol)

Alkohol (Ethylalkohol) wird bei der herkömmlichen Seifenherstellung als Konservierungsmittel verwendet und sorgt außerdem dafür, dass die Seifen besser schäumen. In Naturseifen verzichtet man darauf, denn Alkohol kann die Haut austrocknen und irritieren, besonders bei empfindlicher Haut. Außerdem schädigt Alkohol die Hautbarriere was wiederum zu Trockenheit und Reizungen führen kann.

Parabene

Parabene sind günstig und ein effektiver Konservierungsstoff, deswegen sind sie ein beliebter Bestandteil bei der günstigen Seifenherstellung. Es gibt Bedenken, dass Parabene hormonell wirksam sein könnten und das Hormonsystem beeinflussen können. Dies hat zu Diskussionen über mögliche gesundheitliche Risiken geführt. Außerdem können einige Menschen allergisch auf Parabene reagieren, was zu Hautirritationen und anderen Beschwerden führt. Sie sind eine Belastung für die Umwelt, da sie sich dort anreichern und möglicherweise negative Auswirkungen auf Ökosysteme haben.

Silikone

Silikone haben eine Okklusive Wirkung sie können die Haut abdichten, was die natürliche Hautbarriere beeinträchtigen und zu Unreinheiten führen kann. Außerdem belasten auch sie die Umwelt, da sie nur schwer abbaubar sind und sich in der Umwelt anreichern. Bei Haarpflegeprodukten kommt es zum sogenannten Build-Up-Effekt, dabei lagern sich Silikone auf dem Haar an und beschweren es, dieser Prozess führt dazu, dass andere Pflegestoffe nur noch erschwert vom Haar aufgenommen werden kann.

Sulfate

Sulfate sind synthetisch hergestellte und sehr starke Tenside (waschsubstanzen). Sie haben eine starke Reinigungskraft und sorgen dafür, dass Seifen besser schäumen. Sulfate können die Haut austrocknen und irritieren. Dies kann zu Trockenheit, Juckreiz und Rötungen führen. Außerdem schädigen sie der Hautbarriere mit ihrer stark entfetteten Wirkung. Auch Sulfate sind eine Belastung für die Umwelt, da sie nur schwer abbaubar sind.

Mikroplastik und Nanopartikel

Mikroplastik und Nanopartikel werden oft in flüssigen Seifen verwendet, um die Konsistenz zu verbessern und die Schaumbildung zu unterstützen. Diese Partikel sind schwer abbaubar und können sich in der Umwelt anreichern, was negative Auswirkungen auf Ökosysteme hat. Des weiteren gibt es Bedenken, dass Mikroplastik über die Haut aufgenommen werden könnte und langfristig gesundheitliche Probleme verursachen kann.

FAKT NUMMER 5

DER UMWELT ETWAS GUTES TUN!

Naturseifen sind, wie der Name bereits sagt, ein natürliches Produkt. Sie bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen und sind damit zu 100% biologisch abbaubar. Im Gegensatz zu vielen industriell hergestellten Seifen enthalten Naturseifen keine synthetischen Chemikalien oder Mikroplastik, die das Grundwasser belasten.

Palmöl ist ein Hauptbestandteil bei der konventionellen Seifenherstellung. Es macht die Seifen hart und ist preiswert. Bei der Verarbeitung von Palmöl können zudem krebserregende Stoffe entstehen. Palmölplantagen setzen große Mengen CO2 in die Luft frei und bedrohen die Umwelt und Tierarten. Außerdem wird wegen der Palmölplantagen der Regenwald zerstört. Unsere Naturseifen sind deswegen Palmölfrei. 

Seifenspender, Shampoos, Duschgels und selbst, die angeblich so nachhaltigen, Nachfüllpacks produzieren jährlich Unmengen an Plastikmüll. Plastikmüll, der an dieser Stelle völlig unnötig ist und den man mit umweltschonend verpackten Naturseifen gut und einfach einsparen kann.

Nach oben